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„Eine Reise durch die Geheimnisse der Rauhnächte“

 

Einleitung

 

Mit dem Klang der letzten Glockenschläge des Jahres beginnt eine Zeit, die seit jeher das menschliche Gemüt in ihren Bann zieht – die Rauhnächte. Diese mystischen Nächte zwischen Weihnachten und dem Neujahr gelten in vielen Kulturen als eine Zeit des Übergangs, in der die Schleier zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt dünner werden. In dieser Zeit scheinen die Grenzen zwischen Realität und Mythos zu verschwimmen, und Menschen haben sich seit Jahrhunderten mit Ritualen, Bräuchen und Geschichten darauf eingestimmt.

 

Was sind die Rauhnächte?

Die Rauhnächte, auch bekannt als die „Zwölf Nächte“ oder „Die stille Zeit“, bergen eine faszinierende Mischung aus Traditionen, Aberglauben und spirituellem Glauben. Obwohl die genaue Bedeutung und die Bräuche von Region zu Region variieren können, haben diese Nächte eine gemeinsame Basis: Sie markieren den Übergang vom alten zum neuen Jahr und bieten die Möglichkeit für Selbstreflexion, Reinigung und Neubeginn. Während die moderne Welt sich im Strudel der Feiertagshektik verliert, laden uns die Rauhnächte ein, innezuhalten und uns mit den tieferen Aspekten des Lebens auseinanderzusetzen.

 

Worum geht es in diesem Beitrag?

In diesem Blogbeitrag werden wir in die faszinierende Welt der Rauhnächte eintauchen. Wir werden die Geschichte und Herkunft dieser geheimnisvollen Zeit erforschen, die verschiedenen Bräuche und Rituale beleuchten, die in verschiedenen Kulturen praktiziert werden, und darüber nachdenken, welche Bedeutung sie in unserer modernen Welt haben könnten. Von Orakeln und Traumdeutung bis hin zu Reinigungsritualen und Festen – die Rauhnächte bieten uns eine reiche Fülle an Möglichkeiten, uns mit unserer inneren Spiritualität zu verbinden und uns auf das kommende Jahr vorzubereiten. Machen Sie sich bereit, in eine Zeit einzutauchen, in der das Mystische greifbar wird und die Grenzen zwischen dem Alltäglichen und dem Übernatürlichen verschwimmen.

 

Die Rauhnächte sind nicht nur eine heidnischer Brauch. Sie sind die mystischste Zeit des Jahres. Sie wurden im heidnischen Brauchtum gefeiert. Es sind die Nächte um die Weihnachtszeit. Die Überlieferungen sind nicht ganz einheitlich was den genauen Zeitraum betrifft. Besonders mystisch sind sicherlich die Tage vom 24. Dezember bis 6. Januar.

Daher möchte ich Dir die Rituale in dieser Zeit im einzelnen Vorstellen.

Alles was ich dafür benötige habe ich aus dem Rauhnacht Deluxe Set XXL von nature-for-you.de

 

 

24./25. Dezember – Das Fest des Lichtes

Stille und Dankbarkeit, das sind die Energien, die an diesem Tage unsere Erde erfüllen.

Das neue Licht ist geboren, der neue Kreislauf beginnt.

Unsere Dankbarkeit bringen wir mit kleinen Geschenken zum Ausdruck; dem Licht zollen wir Achtung über unseren Weihnachtsbaum. Es ist auch ein Fest für unsere Familie und unsere Ahnen. Ebenso wie der Baum tief in der Erde verwurzelt ist, so sind wir mit unseren Ahnen verwurzelt. An diesem Tage können wir unserer Ahnen gedenken und ihnen unseren Dank aussprechen.

 

Räucherritual

An diesem besonderen Abend räuchern wir immer im Kreise der Familie. Entzünde vor oder nach dem Festmahl das Räucherwerk Weihrauch als Geschenk an das Licht, das wiederkehrt. So kann jeder etwas in sich gehen und das Fest bekommt eine feierliche Tiefe.

 

25./26. Dezember – Seelenleben und Innenschau

Nachdem der letzte Tag ganz der Familie und den Ahnen gewidmet war, steht der 2. Weihnachtsfeiertag für das eigene Selbst. Auch wenn du an diesem Tag noch, wie bei uns üblich, mit Familientreffen beschäftigt bist, versuche dir etwas Zeit für dich selbst zu nehmen.

Die Tore zur Anderswelt stehen weit geöffnet, die Berührung mit ihr ist leichter zu fühlen.

 

Das Stilleritual

Ziehen dich für ein Weilchen zurück und gehe in die Stille. Für einen geweihten Rahmen kannst du etwas Räucherwerk räuchern oder eine Kerze entzünden. Bitte die geistige Welt um Führung und verbinde dich ganz tief mit deinem innersten Kern. Alles Weitere wird geschehen…

 

26./27. Dezember – Aufbruch

In der Natur steht der März für den Frühling. Der Winter ist endgültig besiegt, es wird wieder wärmer, es beginnt erneut alles zu wachsen und zu sprießen.

Am 21. März ist Tag-und Nachtgleiche und Frühlingsanfang. Ab dem 22. März sind die Tage wieder länger als die Nacht. Somit hat das Licht die Dunkelheit endgültig besiegt. In alter Tradition wurde am 21. März „Ostara“ mit reinigendem Räucherfeuer gefeiert. Das Ostern des Christentums kennt bis heute die Osterfeuer.

An diesem Tage kannst du dich noch einmal genauer mit deinen Zielen für das neue Jahr befassen:

Was möchte ich erreichen? Ist die Saat schon gesät? Sieht man die ersten Sprossen?

Welche Dinge sind noch zu tun, dass mein Ziel erreichbar wird?

 

Räucherritual

Entzünde das Räucherwerk „Aufbruch“. Gehe in die Stille und formuliere deine Vorhaben für das nächste Jahr. Übergebe nun deine Wünsche gedanklich dem Rauch. Das Räucherwerk sorgt für eine reine Atmosphäre und stärkt deinen Willen zum Aufbruch. Du bekommst die nötige Kraft zur Seite gestellt, die de brauchst, um deine Ziele zu erreichen. Bedanke dich zum zum Schluss bei der geistigen Welt für die Hilfe die dir zuteil wurde.

 

27./28. Dezember – Kindliche Reinheit und Neugier

Im alten Brauchtum ist dieser Tag den Kindern gewidmet. Es ist der Tag, an dem die Perchter mit ihrem wilden Heer und zahllosen Kinderseelen, die in ihrer Obhut auf eine neue Geburt warten, unterwegs sind. Auch unsere Vorhaben sind oft wie Seelen, die auf ihre Geburt warten. Altes muss weichen, um Neuem Platz zu machen.

An diesem Tag konnte man alles Ungute der vorangegangenen Rauhnächte wieder ausgleichen. Seien es Alpträume, Zwistigkeiten oder unangenehme Erfahrungen, jetzt konnte man diese auflösen und neue Energien zulassen und festigen.

Es war auch der Tag der „verrückten Ideen“ wie nur Kinder sie haben können. Träume dir ohne wenn und aber alle Dinge herbei, die du schon immer mal machen oder erleben wolltest. Dies sind Herzenswünsche, welche manchmal schwer durchführbar sind, aber dennoch nie vergessen werden sollten.

 

Löseritual

Entzünde etwas Räucherwerk oder eine Kerze und lasse die letzten Rauhnächte vor deinem inneren Auge Revue passieren. Welche Situationen möchtest du am liebsten löschen und ungeschehen machen? Rufe dir die Situationen ins Gedächtnis, schaue sie dir nochmals an und entlasse deinen Wehmut in den Rauch. Er wird sie forttragen. Finde stattdessen eine Vorstellung des Geschehens das im Einklang mit den höheren Welten ist und für alle Beteiligten ein frohes Sein beschert. Diese verankerst du tief in dir und dankstder geistigen Welt für Ihre Hilfe.

 

28. /29. Dezember – Fruchtbarkeit und Liebe

Im Mai ist die kalte Jahreszeit endgültig gebannt. Die Natur offenbart sich mit sattem Grün und farbenfrohen Blüten. Der Mai ist vergleichbar mit der Jugend – alles strotzt vor Kraft und Abenteuerlust. Selbst heute noch wird vielerorts der „Tanz in den Mai“ gefeiert. Den Ursprung dessen finden wir im keltischen Brauchtum: In der Nacht zum 1. Mai trafen sich die Walküren zum ekstatischen Fruchtbarkeitstanz und zur mystischen Hochzeit in den Bergen.

So steht auch diese Rauhnacht für die Fruchtbarkeit und Liebe des folgenden Jahres.

 

Partnerritual

Du kannst dir an diesem Tag etwas Zeit für deine Beziehung nehmen. Männlich – weiblich, das ewige, duale Prinzip. Ein zauberhaftes Mahl für zwei, ein Spaziergang durch die Natur, ein kleines Gedicht… es gibt viele Möglichkeiten seinen Partner seine Empfindungen spüren zu lassen.

Solltest du ohne Partner sein, kannst du stattdessen versuchen, die „mystische Hochzeit“ in deinem Inneren zu feiern. Wir alle haben weibliche und männliche Anteile — nur in einem ausgewogenen Verhältnis erlangen wir Stabilität und Sicherheit in uns. Als männlich gelten Eigenschaften wie: Durchsetzung, Kraft, Logik, Analytik – als weibliche Eigenschaften gelten: Intuition, Sanftheit, Nähren, Güte.

Wir können uns fragen, welche der beiden Seiten in uns aktiver ist und welche Dinge wir im neuen Jahr unternehmen können, um die schwächere Seite zu stärken.

 

29./30. Dezember – Bereinigung

Es tut gut, sich an diesem vorletzten Tage im Jahr von allem zu reinigen, was man im alten Jahr zurücklassen möchte.

Im Juni erreicht die Sonne ihren höchsten Stand. Die Sommersonnenwende steht an. Der längste Tag und die kürzeste Nacht wird am 21. Juni gefeiert.

Im Feuer der Sonne können wir symbolisch alles verbrennen was uns nicht mehr dienlich ist, z.B. welche zweifelhaften Freunde möchte ich loslassen, welche Angewohnheiten möchte ich zurücklassen, welche Denkweisen sind mir schädlich etc.

 

Reinigungsritual

Entzünde etwas Räucherwerk um eine geheiligte Atmosphäre zu schaffen. Gehe still in dich und lasse das vergangene Jahr im Geiste vorüberziehen. Welche Situationen sind nicht so gut gelaufen, wo hat man dir wehgetan und wo hast du andere verletzt? Welche Schwierigkeiten musstest du durchstehen; was bedarf der Heilung?

Übergib all diese Bilder dem Rauch und lass sie davonziehen. Vergib dir und deinen Nächsten in stiller Andacht. Sprich ein kleines Dankesgebet, damit Heilung geschehen kann.

 

30./31. Dezember – Vorbereitung auf das neue Jahr – Orakelzeit

Der letzte Tag des alten Jahres ist angebrochen und es gibt noch viel zu tun. Traditionell wird an diesem Tage Haus und Hof durchgeräuchert. Es sollen dadurch jegliche alte Energien hinausgefegt werden um den Platz für die lichten Energien zu räumen und so das Gute für das neue Jahr und unsere Vorhaben anzuziehen.

Meist trifft man sich am Abend mit Familie und Freunden um die letzten Stunden des Jahres gemeinsam zu verbringen. Der Tisch ist reichlich gedeckt – einem fröhlichen Beisammensein steht nichts im Wege.

In alten Zeiten wurde in dieser Nacht vielerorts das Orakel befragt, was uns im neuen Jahr wohl so alles beschieden ist. Auch heute noch wird mit Bleigießen oder Kartendecks im Kreise von Familie und Freunden für das neue Jahr orakelt.

 

Ausräuchern von Haus und Hof

Entzünde das Räucherwerk „Rauhnacht“ und gehe mit der Räucherung vom Keller angefangen durch jedes Zimmer im Haus. Achte darauf, dass der Rauch in alle Ecken zieht. Die Fenster sollten geöffnet sein, dass der Rauch ins Freie entweichen kann. Danach gehst du mit deinem dampfenden Rauch rund ums Haus herum und befreist auch hier alle tiefsitzenden Energien. Unterstütze deinen Räuchergang durch deine Gedanken. Stelle dir vor, wie sich alte, dir nicht mehr dienliche Energien lösen und mit dem Rauch verschwinden. Gleichzeitig werden durch den Rauch die Tore zur Anderswelt geöffnet und die guten Geister können schützend ihre Hände über uns halten.

 

5-7

 

31. Dezember/1. Januar – Fülle

Das neue Jahr ist da! Freude breitet sich aus; überall werden Segens- und Glückswünsche ausgesprochen; kleine Glückstalismane wie z.B. ein Kleeblatt, ein Fliegenpilz oder ein Hufeisen werden verteilt. Das ganze Jahr liegt vor uns und wir können es im wahrsten Sinne nun „füllen“ — mit all den guten Dingen, die wir aus dem alten Jahr mit hinübergenommen haben und den neuen Vorhaben, die wir in den vergangenen Rauhnächten herausgearbeitet haben.

Die achte Rauhnacht entspricht dem August. Ein Monat, in dem die Ernte ansteht und sich auch hier Fülle ausbreitet – der Gabentisch ist reichlich gedeckt, die Sonne scheint und wir sind voller Kraft und Elan.

 

Traumritual

Achte dieser Nacht ganz besonders auf deine Träume. Man sagt, Träume in der Nacht auf das Neue Jahr sind Vorboten für das kommende Jahr. Legen dir ein kleines Büchlein und ein Stift neben das Bett, sodass du deinen Traum gleich nach dem Aufwachen notieren kannst. Sehr oft vergessen wir sonst unsere Träume oder es bleiben nur noch Bruchstücke davon übrig.

 

1./2. Januar – Ankommen und Vertiefen

In der Regel klingt nun die aufgeregte Zeit von Silvester und Neujahr ab und wir kommen zur Ruhe. Noch immer sind die Tore zur Anderswelt weit geöffnet. Wir können den Tag für Meditation und Stille nutzen.

Du kannst dich mit z.B. deinen Ahnen verbinden oder mit deinem Schutzengel kommunizieren. Bei einem Waldspaziergang kannst du versuchen mit den Elfen, Gnomen und Zwergen in Kontakt zu kommen. All dies wird deine Seele nähren und ein wenig Zauber in die diesseitige Welt hineintragen.

 

Kontakt mit Naturgeistern und Devas

Rufe die kleinen Naturgeister herbei und räuchere ihnen zu Ehren das beiliegende Räucherwerk „Naturgeister“. Elfen, Feen, Gnome und Zwerge lieben die gereinigte, liebevolle, duftende Atmosphäre. Baumgeister und die großen Devas stimmen freudig mit ein. Sprich mit ihnen, danke ihnen für all die wundervolle Arbeit, die sie in der Natur leisten. Selbst wenn du die Naturwesen noch nicht fühlen oder hören kannst, werden diese mit Hingabe ihr Bestes tun, die Natur um dich herum in ein kleines Paradies zu verwandeln.

Diese Ritual ist übrigens ideal für Familien, da Kinder dieses Ritual lieben.

 

2./3. Januar – Geben und Nehmen

So vieles wurde uns gegeben in den letzten Tagen. Mit Freuden durften wir genießen, annehmen und Feste feiern.

Der Oktober steht für die Erntezeit. Unsere Vorratsspeicher sind gut gefüllt und es ist an der Zeit unserer Mutter Erde für diese Fülle zu danken.

 

Kristallritual

Nimm den kleinen Bergkristall und reinige ihn kurz unter fließendem Wasser. Danach nimmst du ihn in beide Hände und lässt all deine guten Segenswünsche und deine Dankbarkeit für Mutter Erde in ihn einfließen. Nun gehst du hinaus in die Natur oder deinen Garten und vergräbst den Kristall an einer geschützten Stelle tief in der Erde. Mutter Erde liebt und braucht Kristalle. Kristalle sind so etwas wie ihre Nervenbahnen; ihr inneres Leitsystem. Ihre liebevolle eingebrachte Energie in den Kristall hilft Mutter Erde sich selbst wieder zu heilen.

 

3./4. Januar – Transformation

Wir sind in der vorletzten Rauhnacht angelangt. In unserem Jahreskreis beginnt sich die Natur wieder zurückzuziehen.

So können wir diesen Tag nutzen darüber nachzudenken, wer wir sind. Wir werden geboren, wachsen, werden alt und sterben. Auch in der Natur gehen die Samen auf, Pflanzen wachsen und gedeihen, trocknen und sterben. Es gibt Tag und Nacht, Leben und Tod, Glück und Pech, Liebe und Hass… Das Leben ist ein ewiger Prozess, es kommt nie zum Stillstand — ein ewiges Werden und Vergehen.

 

Meditation

Nimm dir ein wenig Zeit und ziehe dich an einen ruhigen Ort zurück. Versuche innerlich still zu werden.

Nun fragst du dich:

Wer bin ich?
Bin ich mein Körper, meine Gedanken, mein Verstand?

Was ist Bewusstsein?
Was ist meine Bestimmung?
Was ist der Sinn meines Daseins?
Welche Tätigkeiten berühren mein Herz — zu was fühle ich mich hingezogen?

 

4./5. Januar – Zaubernacht

Der 5. Januar ist eine sehr wichtige Rauhnacht. Diese Nacht wurde im Brauchtum auch Zaubernacht oder Hollanacht genannt. Ein letztes Mal herrscht ein wildes Treiben am Himmel. Wotan mit seinem Gefolge, die Perchter mit ihrer wilden Schar und Frau Holle mit ihren Gestalten toben in einem tosenden Sturm umher. Sie strafen, was zu strafen ist, bringen aber Segen und Glück all jenen, die ihrer reinen Herzens gedenken.

Dies war traditionell die Nacht in welcher man den stärksten Schutz brauchte, aber auch den größten Segen empfangen konnte.

Noch heute finden vielerorts in dieser Nacht Perchtläufe statt. Auch die Dreikönigskinder sind unterwegs und für milde Gaben bringen sie schützende, mit Kreide geschriebene Symbole an die Haustür.

Es war die Nacht, in welcher der Bauer sein Gehöft nochmals gründlich ausräucherte, und eine kleine Gabe für die Perchter und Wotans Heer vor die Türe stellte. Danach wurden Fenster und Türen geschlossen und man wartete das wilde Treiben im sicheren Heim ab.

 

Räuchere Haus und Hof nochmals gründlich durch.

 

6. Januar – Dreikönigstag

Um Schlag Mitternacht schließen sich die Tore zur Anderswelt. Die wilden Gestalten haben sich verzogen, der Spuk ist vorbei. Ruhe breitet sich aus. Das neue Jahr kann nun beginnen.

 

Abschlussritual

Du hast nun alle 12 Rauhnächte bewusst erlebt, den Kontakt zu deinen Ahnen gestärkt und die wilde Jagd besänftigt. Vermutlich hast du Zukunftspläne geschmiedet, Altes losgelassen und viel an dir selbst gearbeitet.

 

Meditation

 

Lass die letzten 12 Tage nochmal Revue passieren. Bedanke dich für die wundervolle Tiefe dieser speziellen Tage und dass du daran teilnehmen durftest. Bedanke dich bei Wotan, den Perchten und Frau Holle für alle Wohltaten, die sie hinterlassen haben. Danke für alle Erkenntnisse, für den Kontakt mit deinen Ahnen und mit den Naturkräften.

Nun kann das Weltenrad sich weiter drehen…

Ich selbst praktiziere die Rauhnächte schon seid einigen Jahren mit meiner Familie. Inzwischen freuen sich die Kinder schon genau so sehr auf die Rauhnächte wie auf das eigentlich Fest.

Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Einblick in diese mystische Zeit geben. Wenn du Lust hast, es auszuprobieren, sichere Dir das XXL Deluxe Set und freue Dich auf das was dich erwartet.

Solltest du Fragen haben, bin ich wie immer gern für dich über mein Kontaktformular oder per Email da.

Liebe Grüße

Deine Bianka

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nature-for-you.de Dein Online-Shop für Körper, Geist und Seele (Inh. Marcel Winkler)

 

Quelle: Berk – Rauhnacht Fibel

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